Mein 13. Buch im Regal ist 'Until Friday Night- Maggie und West'.
Ich dachte mir, ich erzähl euch einfach mal ein bisschen was darüber, sozusagen als eine kleine Kurzrezension. Ich habe es nämlich schon gelesen, allerdings bin ich nie dazu gekommen es zu Rezensieren.
Es war mein allererstes Abbi Glines Buch, und ist bis jetzt auch noch das einzigste welches ich von ihr gelesen habe. Und dafür muss ich sagen, dass der Hype alles andere als unbegründet ist!
Das Buch war nämlich für mich ein klares 5 Sterne Buch! Mir hat nicht nur die Geschichte super gefallen, sondern ich wurde auch schnell mit den Protagonisten warm.
Hier mal der Klappentext:
Nach außen hin ist West Ashby der gut aussehende Football-Held, der die Lawton Highschool zur Meisterschaft führen wird. Innerlich wird er jedoch von Ängsten um seinen krebskranken Dad zerfressen, und er kann mit niemandem darüber sprechen, da niemand davon erfahren soll. Als West eines Abends aber nicht mehr weiterweiß, vertraut er sich bei einer Party dem Mädchen an, das ihn bestimmt nicht verraten wird: Maggie, die seit einem schrecklichen Ereignis in ihrer Familie nicht mehr spricht. Umso mehr überrascht es West, als sie ihm plötzlich doch antwortet und dass er fortan an nichts anderes mehr denken kann, als an ihre sanfte Stimme und ihre weichen Lippen.
Da so viele von dem Buch und der Autorin schwärmen dachte ich mir einfach, so Laura, jetzt musst du auch mal ein Buch von ihr lesen!
Und ja, es hat sich gelohnt!
Die Geschichte hat mich von Anfang an gefesselt! Maggie ist zwar stumm am Anfang, aber ich finde, dass sie auch einen guten Grund dazu hat. Es ist total schön mitzuerleben, wie sie sich im laufe der Zeit West gegenüber öffnet und die beiden sich immer näher kommen.
Denn auch West hat es nicht gerade leicht.
Doch dank Maggie die immer für ihn da ist, ist alles etwas erträglicher.
Die beiden sind immer füreinander da, egal was kommt.
Ich kann das Buch aufjedenfall nur Empfehlen, wenn man auf Highschool Geschichten steht, die aber gar keine richtigen sind. (#logik)
Liebe Grüße,
Laura
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